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Das Ende der WEiszeit
Wolfgang Meiners
Das Ende der WEiszeit ist 1992 entstanden.
In dieser Zeit war das WEISS noch Dogma und Glaubenssache.
Es gab den WEISSEN RIESEN und vieles in diesem Sinne in der Werbung.

Damals hatte Pfarrer Öser aus Walldorf zu einem Gespräch zwischen Umweltschützern
und Vertretern einer Waschmittelfirma eingeladen.
Auf der Rückfaht von diesem Treffen hatte ich in der Bahn die Idee zu diesem Bildtext - Buch.
Änne Bultmann hat sie graphisch umgesetzt.


Der Einleitungstext:
Moin,ihr Freundinnen und Freunde!
Auf unsere ehemals bunte LAndkarte der Gefühle und Phantasie
hat die Konsumsonne viele Weisse Flecken gebleicht.

In Iffens sind wir in der Umweltstation bemüht, solche leeren Stellen wieder zu beleben.

Wir sind mit unserer Weißheit noch nicht am Ende.


Einige Exemplare des gedruckten Buches (Dank an Gegendruck in Oldenburg) sind noch zu erwerben.
Bitte per e-mail bestellen Kosten 7,- plus Porto.

Für unsere website habe ich die 30 Bildseiten als Tabelle dargestellt.
Vielleicht ist eine Diaserie mit vorwärts - Pfeil besser ?
Oder hat jemand eine besser Idee?

In den kleinen Buch folgen nun einige Seiten mit Erklärungen zu den Themen Zucker, Waschmittel, Papier
Und einige Literaturhinweise.
Zum Beispiel ist einiges aus dem Jugendaktionsbuch zitiert und ein link führt zu
dem Spielautomat mit dem NATURIDENTISCHEN Begriffen,
die es heute hoffentlich auch nicht mehr gibt.


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