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Seit September 14 ist unser Hofhund Mathilda , das ist ein Seehund , jedenfalls ein Landseer Hund aus Moorsee.
Sie ist aus der perfekten Zucht von Karin und ist auch adelig: Mathilda von Avalon , mit Urkunde etc.
Mathilda ist unser vierter Hund und sie wird von Martina in allen Hofpflichten unterrichtet. Bisher macht es viel Spaß und Mathilda ist sehr geduldig mit uns .
Hier mal einige Fotos vom Sept,Okt,Nov und Dez, sie wird in der Reihenfolge immer grösser:
Und hier einige Fotos vom 17. Februar:
Mobby hat 12 Jahre für unseren Hausfrieden gesorgt.
Mobby war unser dritter Hund auf dem Hof.
Sie war eine gute Mischung von grossen und netten Rassehunden.
Seit mitte Juli 2001 hat sie unser Leben und unseren Alltag interessanter gemacht.
Hier schon mal ein Foto und die Zeichnung von Doro.
Heute ist der Kater Vincent zu Besuch auf unserer Haustierseite.
Vincent hatte schon nur ein Ohr als Studenten ihn auf der Wiese gefuden haben.
Deswegen heisst er auch so.
Damals war er sehr klein und schwach, das hat sich grundlegend geändert.
Heute gewinnen wir interessante Erkenntnisse in der Katerforschung. Hier die Ergebnisse der
Beobachtungen zum Katerjahr: |
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SOMMER
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21.März: Breit und Hoch Gleiche |
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23. September: Breit und Hoch Gleiche |
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WINTER |
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2008 ist die Lebensweisheit auch schon bei Mobby angekommen.
Mit unserem alten Kater, der sonst auch manchmal Nikolaus heisst, weil wir ihn zum Nikolaustag bekommen haben,
hat Mobby sich auch schon arrangiert. Hier ein Bild aus den Tagen, als noch beide
gemeinsam auf das
grosse Sofa vor dem Ofen im Flur passten. Inzwischen ist Nikolaus im Katzenhimmel und das Sofa ist auch neu.

Der Kater war seit 15 Jahren bei uns. Seit 10 Jahren ist er invalide,
er hat eine kaputte Schulter und humpelt. Besonders wenn er beobachtet
wird humpelt er sehr deutlich. Deswegen erregt er stets Mitleid und darf als einzige
Katze in die Wohnung. Auf dem Hof wohnt noch das Schwarze Ungeheuer, so heisst
unserer fleissige Katzenmutter. Sie produziert in zwei Würfen etwa 10 Kätzchen pro
Jahr. Die verschenken wir dann an Freunde in der Umgebung.
Das Schwarze Ungeheuer
ist jetzt schon alt,
aber immer noch eine sehr gute Mäusefängerin. Zusammen mit dem Kater und einigen anderen
Katzen, die hier Nachts Unterschlupf finden, hält sie uns die meisten Mäuse fern.
Die Hunde vor Mobby:

Die ersten 12 Jahre war Tinka die Hausmeisterin in Iffens. Von der Sorte war sie eine Art
Hoverwart oder Ungarischer Hirtenhund, jedenfalls ist sie in Beckmannsfeld am Deich geboren
Hier die Zeichnung von 1983.
Dann war Leyla, die Portugieserin bei uns. Sie ist mit einer Ferienfahrt aus Portugal
nach Oldenburg gekommen und dort war für die grosse Leyla die Wohnung zu eng. So fand sie
bei uns ihr Zuhause.
Für unsere Landwirtschaft haben wir 22 Mutterschafe und 44 Hühner
auf dem Hof. Die sorgen dafür, daß
wir keine Vegetarier sind. Immerhin ist es heute sehr wichtig, zu wissen, wie die Nahrung
produziert wird. Das ist für Gemüse und Obst wichtig, aber besonders auch für Fleisch.
Wir haben uns dem EG-Ökolandbau-Standard angeschlossen und arbeiten mit einigen Bioland und
Demeterbetrieben zusammen. Dadurch sichern wir uns eine gute Nahrungsqualität auf dem Hof.
Für Freunde der Wildtiere haben wir fast nur die Vogelwelt anzubieten.
die ist aber am Jadebusen zur Zugvogelzeit sehr sehenswert.
Durch die neuen Teiche in Beckmannsfeld haben wir eine ideale
Beobachtungsposition vor der Haustür.
Hier gibt es noch einige Tipps für Gäste,
die das Leben mit Tieren auf einem Bauernhof nicht so gut kennen:
1. Die Tiere finden es immer interessant, wenn viel Besuch kommt.
2. Die Mäuse riechen herumliegende Schokolade und Kekse sofort.
3. Hunde und Katzen vertragen gesalzene Essensreste nicht.
4. Spinnen und Fliegen sind in manchen Monaten überall wo kein Mückennetz ist.
5. Hühner haben in Iffens nur vor Wasserspritzer Angst.
6. Offenstehende Tore wittern die Schafe ab 300 Meter Entfernung.
7. Gästehunde brauchen stets den Blick und die Nähe ihrer Bezugsperson.
8. Vögel singen morgens auch schon vor dem Frühstück sehr laut.
9. Andere Tiere (Fledermäuse, Ratten etc) lassen sich nicht blicken, aber es gibt sie.
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