Ablauf eines Laborpraktikums: Vor Beginn eines raktikums werden die Grundsätze der Arbeitssicherheit besprochen. Dazu dient das laborübliche Plakat . Weiter wird auf die Gefahren und deren Beherrschung in Küche und Haushalt verwiesen. Zusätzliche Gefahrenhinweise werden bei den Arbeitsaufträgen genannt. Diese Sicherheitseinweisung ist obligatorisch und solle bestätigt werden (vgl."Willkommen im Labor") Geräte und Materialien sind einsatzbereit und so kann aus dem Baukasten - wie mit einer Speisekarte - schnell ein Wunschmenue zusammengestellt werden. Angelegt sind die Experimente für Einzelarbeit oder Gruppen mit maximal drei Teilnehmern. Zunächst wird der Arbeitsauftrag durchgelesen und ggf Sicherheitshinweise besprochen. Dann werden die Geräte, Hilfsmittel und Chemikalien auf Vollständigkeit geprüft. Erklärungen können zum Beginn, aber auch während oder zum Abschluss des Auftrages erfolgen. Der Experte/Betreuer arbeitet stets bei der Kleingruppe zusammen. Zu dem Arbeitsablauf wird der Protokollbogen ausgefüllt und die Übungsfragen werden beantwortet. Bei den Gesprächen werden dann die Denkanstösse in den Querverbindungen genutzt. Einiges zu den weiterführenden Stichworten kann auch im Internet recherchiert werden. Es ist aber auch möglich, einige Versuche vorgeführt und erklärt zu bekommen. Der Schwierigkeitsgrad ist der Zielgruppe leicht anzupassen. |
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Wolfgang Meiners : | Wm | kein Element |
Christoph Rohlfs | Cr | Chrom |
Annette Chapligin | Ac | Actinium |
ich | ||
du |
Elemente | Anorganische Verbindungen |
X | X |
Organische Naturstoffe | Organische Kunststoffe |
X | X |
Stoffnahme | Farbe | Geruch | Klang | Glanz | Härte | Wärmeleitung |
1. | ||||||
2. | ||||||
3. | ||||||
4. | ||||||
5. |
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Gramm pro 100 ml | Dichtewert /Buch | Dichte gemessen |
0,5 | 1,005 | |
1,0 | 1,013 | |
2,0 | 1,027 | |
6,0 | 1,041 | |
8,0 | 1,056 | |
10 | 1,071 | |
12 | 1,086 |
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Fragen
Batterie: | -------- Effekt: ------------ |
Cu und Mg in Salzlösung | |
Nur Cu - Pol in Salzlösung: | |
Mg und 10 Cent in Salzlösung: | |
Mg und 1 Euro in Salzlösung: | |
Cu und Mg in reinem Wasser: |
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Messung Nr.: | Uhrzeit | Oberer Wert | Unterer Wert | Pulsfrequenz |
7.1. Lösemittel 7.2. Alkohole, Säuren, Ester 7.3. Seife |
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8.1. Das Tischtennis-Doppel 8.2. Die Wasseruhr |
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9.1. Zinksulfid 9.2. Titandioxid 9.3. Milch 9.4. Legierungen |
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Arbeitsauftrag
10.1. Silikagel |
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Bevor du anfängst: Merke dir noch im hellen Licht die Positionen der benötigten Geräte und Hilfsmittel. Prüfe alle Funktionen: Wasser, Lampen der Vergrösserer, Uhr, Handtücher, Lichtschleuse, etc. Schalte das Rotlicht ein und das helle Licht aus. Gib deinen Augen etwas Zeit sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Achte auf mögliche Ritzen in den Wänden, die noch helles Licht hereinlassen, dichte sie mit dem schwarzen Klebeband ab. |
Ermittlung der Zeitdauer der Belichtung. Die Lichtstärke ist zunächst mit der Blende zu regulieren, eine grosse Vergrösserung bringt schwächeres Licht auf das Fotopapier. Die beste Regulierung ist die Belichtungsdauer, die mit der Zeitschaftuhr eingestellt werden kann. Ermittle die richtige Zeitdauer so: Stelle die Schaltuhr zB. auf 2 Minuten. Belichte nun mit eingestelltem Negativbild indem du die Uhr startest aber nach 15 sec einen Teil des Bildausschnittes abdeckst (mit der Hand oder mit einem Papier). nach weiter 15 sec deckst du etwas mehr ab und so weiter. Nach der Entwicklung des Testbildes siehst du die am Besten geeignete Belichtungszeit, die stellst du an der Zeitschaltuhr ein. Eine gute Belichtungszeit liegt zwischen 15 und 45 sec. |